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Layout Kosmos Himmelsjahr 2014

Mein Titelbild für das Himmelsjahr 2014 im Vergleich zum Layout von eStudio Calamar

Mein Titelbild für das Himmelsjahr 2014

Mein Space-Art Bild auf dem Cover des Kosmos Himmelsjahres 2014
Mein Titelbild für das astronomische Jahrbuch von Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller im Vergleich zum Layout von eStudio Calamar. Und hier findet man es auf Amazon.
Digital, Photoshop, 4000 x 5718 px, 2011.

Unser Sonnensystem (stilisiert) mit dem Zodiakallicht.

Das Original Motiv!

Zodiakallicht 2
Unser Sonnensystem (stilisiert) mit dem Zodiakallicht.
Digital, Photohop, Lightwave, 10000 x 7500 px, 2007.
Astrofoto-Nr. pl009-12.
Nutzung in “Kosmos Himmelsjahr 2014″, Cover, Hans-Ulrich Keller, Franck-Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-13546-4, 2013.
Nutzung in “Kosmos Himmelsjahr 2008″, Seite 208, Hans-Ulrich Keller, Franck-Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-11021-8, 2007.

Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller

Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller. Quelle: wiki.raumenergiewiki.de

Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller ist Gründungsdirektor des Planetariums Stuttgart (1976-2008) und Professor für Astronomie an der Universität Stuttgart. Er leitet die Sternwarte Welzheim und gibt seit über 30 Jahren das “Kosmos Himmelsjahr” heraus.

 

E-Mail Interview mit Dr. Florian Freistetter

Ich bin Astronom, habe als Astronom an diversen Universitäten gearbeitet und bin seit 2012 freier Wissenschaftsautor. Einen längeren Lebenslauf gibt es hier: http://www.florian-freistetter.de/vita.html

Florian Freistetter, Fotograf: Simon Kumm, CC-BY-SA 3.0

Florian Freistetter, Fotograf: Simon Kumm, CC-BY-SA 3.0

01) Herr Freistetter, zu Beginn unseres Email-Interviews stelle ich Ihnen die Frage alle Fragen: wie kamen Sie zur Astronomie?

Zufällig. Ich habe mich nie für Astronomie interessiert; erst mit 17 Jahren fing ich an, Kosmologie interessant zu finden. Fälschlicherweise habe ich angenommen, man müsste Astronomie studieren, um Kosmologie betreiben zu können (theoretische Physik wäre korrekt gewesen). Im Laufe des Studiums habe ich dann aber doch noch mein Interesse für die Astronomie entdeckt. Im Detail habe ich das hier beschrieben: http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/02/01/wie-ich-wissenschaftler-wurde-und-warum-ich-heute-keiner-mehr-bin/

02) Viel Ihnen die Entscheidung Astronomie zu studieren leicht?

Siehe oben. Ich hatte zwar kurz überlegt, Biologie zu studieren aber Astronomie war immer die erste Wahl.

03) Was hat Sie in Ihrem bisherigen beruflichen Leben entscheidend geprägt?

Das kann ich nicht sagen. Da gibt es keine großen revolutionären Ereignisse. Alles, was einem jedem Tag passiert, prägt einen Menschen. Vielleicht war es meine Zeit in Jena. Dort musste ich sehr viele Lehrveranstaltungen halten und durch den ständigen Kontakt mit den Studenten habe ich viele Sachen nochmal komplett neu gelernt und verstanden.

04) Wie sieht Ihr normaler Arbeitsalltag aus?

Ich bin kein Wissenschaftler mehr. Ich bin freiberuflicher Wissenschaftsautor. Das heißt, ich teile mir meine Arbeitszeit selbst ein. Einen fixen Ablauf gibt es da nicht. Ich schreibe ein paar Artikel für mein Blog und kümmere mich um den laufenden Betrieb. Je nach Bedarf schreibe ich auch Artikel für Zeitungen, schreibe an meinen Büchern oder bereite Lesungen und Vorträge vor.

05) An welchem Projekt arbeiten Sie gerade?

An keinem speziellen Projekt. Aber ich schreibe gerade an einem neuen Buch.

Merkur 3.0

“Merkur” von Ralf Schoofs

06) Neben den Teleskopen ist der PC ein wichtiges Werkzeug für die Astronomie. Dazu kommt noch das Internet. Diskussionsforen, Webseiten, Blogs und Datenbanken wie etwa Simbad sind für viele unentbehrlich geworden. Wie stark nutzen Sie für Ihre Arbeit das Internet?

Naturwissenschaftliche Arbeit ist heute ohne das Internet nicht möglich. Das ist aber nichts neues, das war schon vor 10 Jahren so. Datentransfer, Kommunikation, Datenverarbeitung und so weiter – das alles geht nicht ohne das Internet. Und als jemand, der heute sein Geld damit verdient, Texte im Internet zu veröffentlichen, ist das Netz für meine Arbeit natürlich essentiell.

07) Sie betreiben den Blog scienceblogs.de/astrodicticum-simplex. Wie wurden Sie Blogger?

Ich habe das einfach mal ausprobiert, weil ich immer schon gerne Blogs gelesen habe und selbst wissen wollte, ob es Spaß macht, so ein Blog zu verfassen und ob sich ein Blog als Mittel zur Öffentlichkeitsarbeit eignet. Es hat mir Spaß gemacht und im Laufe der Jahre wurde die Sache sehr erfolgreich.

08) Wie ist Ihre Meinung zu den “sozialen Netzwerken”, wie Facebook, Twitter, StudiVZ, Xing, LinkedIn und dergleichen?

Das sind ganz normale Medien und Kommunikationsmöglichkeiten. Man kann und soll sie weder pauschal verdammen noch in den Himmel loben. Es kommt darauf an, was mit diesen Netzwerken anstellt und das ist höchst individuell. Genauso wie man am Telefon wichtige Sachen besprechen oder nur Unsinn reden kann, kann man auch Facebook oder Twitter vernünftig oder unsinnig einsetzen. Für mich persönlich sind das wichtige Wege, um mit den Leserinnen und Leser meiner Texte direkt in Kontakt treten zu können.

09) Wir leben in einer sich immer schneller verändernden Welt. Wie gehen Sie mit diesen Veränderungen um?

Ich bin nicht davon überzeugt, dass die Welt “immer schneller” wird. Sie verändert sich, aber das ist nichts neues. Seit es die Welt gibt und seit Menschen auf ihre leben, verändert sich die Welt und die Art und Weise, wie Menschen auf ihr Leben. Menschen müssen ihr ganzes Leben mit einer veränderten Welt umgehen. Ich denke nicht, das unsere Zeit hier irgendwie besonders ist. Es kommt uns nur so vor, weil wir natürlich dazu neigen, uns selbst wichtiger zu nehmen als alles andere.

Saturn und Tethys

“Saturn und Tethys” von Ralf Schoofs

10) Wenn Sie einen Plan für die nächsten, sagen wir vier Jahre hätten, wie würde der in etwa aussehen?

Ich habe keinen Plan. Ich möchte weiter Menschen vermitteln, wie faszinierend, spannend und wichtig Wissenschaft ist. Solange ich von dieser Arbeit leben kann, werde ich das weiter machen. Wenn ich nicht mehr davon leben kann, muss ich mir etwas anderes suchen – aber diese Entscheidung treffe ich, wenn es so weit ist.

11) Was würden Sie den jungen Menschen raten, die gerade ihr Abitur/Hochschulreife erlangt haben und die vor der Entscheidung stehen ob Sie ein Studium beginnen oder in das Berufsleben einsteigen sollen?

Man soll immer das machen, wovon man überzeugt ist. Es bringt nichts, sein Leben nach irgendwelchen äußeren Parametern zu planen. Was nützt es, wenn man einen Job nur macht, um schnell viel Geld zu verdienen, aber dabei unglücklich ist? Wer lernen will, soll auf jeden Fall lernen. Wissen schadet nie.

12) Wenn Sie auf Ihre bisherige Karriere zurückblicken, worauf sind Sie besonders stolz?

Auf nichts spezielles. Ich mache meine Arbeit und ich mache das, was ich gut kann. Aber “stolz” bin ich auf nichts. Zufrieden, erfreut, glücklich – aber nicht “stolz”. Stolz mag ich nicht.

13) Gibt es einen Traum, den Sie sich erfüllen möchten?

Naja, nicht wirklich. Ich möchte weiterhin von einer Arbeit leben können, die mir Spaß macht.

14) Zum Abschluss möchte ich Ihnen eine sehr persönliche Frage stellen: was haben Sie vom Leben gelernt?

Tut mir leid, auf diese Frage kann ich nicht antworten. Das ist mir zu klischeehaft. “Das Leben” ist das Leben. Man lebt es und lernt dabei, in jeder einzelnen Sekunde. Aber im echten Leben gibt es selten irgendwelche großen “Lektion”, die “das Leben” für uns bereit hat.

 

 

E-Mail Interview mit Michael Kunze

Ich bin Jahrgang 1978 und interessiere mich seit meinem 12. Lebensjahr für die Astronomie. Aufgrund der schlechten Beobachtungsbedingungen in Ballungsräumen, so auch bei mir in Moers am Rande des Ruhrgebietes, habe ich mein Hobby mit meiner Neigung zu reisen kombiniert.
Mein Beruf als Wirtschaftsinformatiker kommt mir in so fern zu Gute, dass das Hobby viel mit PC und computergesteuerter Hardware und Software zu tun hat.

Die Strudelgalaxie, auch als Whirlpool-Galaxie, Messier 51 oder NGC 5194/5195 bezeichnet, ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde. Aufnahme von Michael Kunze.

Die Strudelgalaxie, auch als Whirlpool-Galaxie, Messier 51 oder NGC 5194/5195 bezeichnet, ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde. Aufnahme von Michael Kunze.

01) Michael, zu Beginn unseres Email-Interviews stelle ich Dir die Frage alle Fragen: wie wurdest Du Astrofotograf?

Ich habe mich schon früh für die Astronomie interessiert. Als kleiner Junge habe ich fasziniert in den Himmel geschaut und mir ein Fernglas zum Geburtstag gewünscht. Damit habe ich dann erste Beobachtungen gemacht. Nachdem ich ein kleines Newton-Teleskop erworben habe, konnte ich auch tiefer in den Himmel schauen. Erstmalig in der Schweiz habe ich die Sommermilchstrasse gesehen und hatte das Bedürfnis dies im Bild festzuhalten. So kam eins zum anderen und meine Leidenschaft der Astrofotografie begann. Gefördert durch den lokalen Astronomieverein, der Moerser Astronomischen Organisation e.V., und meiner Eltern konnte ich das Hobby immer weiter ausbauen. Entwickelte sich weiter und so kann ich mir ein Leben ohne Kamera nicht mehr vorstellen.

02) Du hast Wirtschafts-Informatik studiert. Wie kam es dazu?

Eigentlich über einen Umweg. Ich habe eine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert, stellte aber fest, dass dies nicht ganz mein Ding ist. Ich konnte im Ausbildungsbetrieb in der IT-Abteilung einsteigen und habe mich fortbilden müssen, um in diesem Sektor Fuß fassen zu können. Ich studiert Wirtschaftsinformatik an einer berufsbegleitenden Fachhochschule.

04) Wie sieht der “Arbeitsalltag” eines Astrofotografen aus?

Durch das Fortschreiten der Technik baue ich mein Teleskop auf, schließe meine Kamera an starte das “comutergesteuerte” Teleskop. Nachdem alles eingerichtet ist, kann ich alles alleine laufen lassen und lege mich ins Bett. Am Morgen, wenn die Dämmerung beginnt, wird alles abgebaut und am nächsten Tag das Ergebnis begutachtet. Danach erfolgt eine mehrstündige Bildbearbeitung. Bis ein Astrobild fertig ist können inkl. Belichtungszeit 10 – 15 Stunden vergehen. Dies dann nicht an einem Stück, aber insgesamt arbeitet man so lange an einer Aufnahme.
Der Technik zum Trotz packe ich auch oft meine Geräte ein und fahre auf den nahegelegenen Örmterberg. Dort genieße ich dann die nächtliche Natur.

NGC 891 ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Andromeda. Aufnahme von Michael Kunze.

NGC 891 ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Andromeda. Aufnahme von Michael Kunze.

05) An welchem Projekt arbeitest Du gerade?

Ich habe mir ca. 10 Objekte herausgesucht, die ich über das gesamte Jahr hinweg immer mal belichte. Da man heutzutage eine Aufnahme nicht mehr einmal mehrere Stunden belichtet, sondern sehr oft ca. 2 Minuten Belichtungen erstellt und diese dann zusammenfügt, kann man mehrere Nächte an einem Objekt arbeiten. Gesamtbelichtungszeiten unter 4 Stunden lohnen hier kaum. Zu den Objekten gehören Galaxien wie M51 (Whirlpool-Galaxie) oder Planetarische Nebel wie M57, der Ringnebel in der Leier. Zudem arbeite ich an Zeitrafferaufnahmen des gestirnten nächtlichen Himmel. Das Auf- und Untergehen der Sterne in einer Nacht versuche ich in wenigen Minuten zusammenzuraffen. Das Besondere daran ist zudem, dass ich sehenswerte Orte oder Geschehnisse aussuche. Meine Aufnahmen findet man unter www.sky-in-motion.de.

06) Neben den Teleskopen ist der PC ein wichtiges Werkzeug für die Astrofotografie. Dazu kommt noch das Internet. Diskussionsforen, Webseiten, Blogs und Datenbanken wie etwa Simbad sind für viele unentbehrlich geworden. Wie stark nutzt Du für Deine Arbeit das Internet?

Ich nutze das Internet hauptsächlich zur Publikation meiner Aufnahmen. In Diskussionsforen versuche ich hin und wieder mal ein Problem zu lösen, greife hier aber hauptsächlich auf persönliche Kontakte zurück. Ansonsten kann man im Internet wunderbar Informationen recherchieren. Allerdings muss auch hier Vorsicht walten gelassen werden, weil manche Informationen falsch wiedergegeben werden. Leider nutzen viele Nutzer die Anonymisierung aus und vergreifen sich schnell im falschen Ton. Daher fühle ich mich in Foren nicht wohl.

Planetarischer Nebel NGC 6853, auch Hantelnebel genannt. Aufnahme von Michael Kunze.

Planetarischer Nebel NGC 6853, auch Hantelnebel genannt. Aufnahme von Michael Kunze.

07) Du betreibst mehrere Webseiten, wie etwa www.michaelkunze.de. Könntest Du Dir auch vorstellen einen eigenen Blog zu betreiben?

Nein. Hierzu ist meine Zeit einfach zu knapp.

08) Wie ist Deine Meinung zu “Sozialen Netzwerken”, wie Facebook, Twitter, StudiVZ, Xing, und dergleichen?

Richtig angewendet kann dies der Kommunikation sehr dienlich sein. Allerdings muss man neben dem ganzen Müll brauchbare Informationen suchen. Das ist anstrengend. Leider wissen viele Anwender sozialer Netzwerke eine sinnvolle Nutzung nicht zu schätzen.
Ich besuche immer noch Tagungen und Treffen. Hier zählt für mich der persönliche Kontakt.

12) Wenn Du auf Deine bisherige Karriere zurückblickst, worauf bist Du besonders stolz?

Ich hatte die Möglichkeit recht jung eine Stelle als IT-Leiter anzunehmen. Das macht irgendwo stolz und man kann seine Ideen umsetzen.

13) Gibt es einen Traum, den Du Dir erfüllen möchtest?

Ich möchte gerne mal zum Mond. Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben.

14) Zum Abschluss möchte ich Dir eine sehr persönliche Frage stellen: was habst Du vom Leben gelernt?

Leider kann man nicht jedem vertrauen. Man muss immer vorsichtig sein!

Messier 57, auch Ringnebel genannt, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Leier. Aufnahme von Michael Kunze.

Messier 57, auch Ringnebel genannt, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Leier. Aufnahme von Michael Kunze.

 

 

Deutschsprachige Blogs zum Thema Astronomie

Deutschlands vollständigste Liste der Astronomie-Blogs
Am 31. März 2013 hat Stefan Gotthold eine Linkliste mit deutschsprachigen Astronomie-Blogs veröffentlicht! Er listet insgesammt 58 Blogs auf, darunter u. a. Skyweek von Daniel Fischer und Astrodictum Simplex von Florian Freistätter. Lesenswert und interessant sind auch die Kommentare zu Stefan Gottholds Blogpost. Ab dem 27. April wurde daraus die Reihe Astronomie-Blogs vorgestellt, in der er, wie der Name schon sagt, die einzelnen Blogger und ihre Blogs vorgestellt werden.

Man kann Stefan Gotthold für diese Arbeit, die er in seiner Freizeit erledigt, nicht oft genug loben!

 

 

Meine Kometen

Das Jahr der Kometen
Komet Panstarrs (C/2011 L4) wird bald die Sonne umrunden und ich bin gespannt ob der schmutzige Schneeball dieses Swing-by-Manöver überstehen wird. Falls ja, wird er in der Morgendämmerung auftauchen.

 

Ab Mitte November 2013 soll Komet ISON (C/2012 S1) für fast acht Wochen mit dem bloßen Auge zu sehen sein. Zu Weihnachten wird er dann die ganze Nacht beobachtbar. Leider gibt es keine Formel um die Helligkeitsentwicklung eines Kometen zu berechnen. Der Kometenkern von ISON ist aber relativ groß, man schätzt ihn auf ca. 50 km. Dazu wird er der Erde und der Sonne relativ nahe kommen. Das alles sind gute Voraussetzungen für einen hellen Schweifstern. Das Jahr 2013 wird das Jahr der Kometen!

Raketenschild 1

Raketenschild 1
Könnten Nuklearwaffen den Einschlag eines Kometen auf der Erde verhindern?

 

Und dann ist da ja noch der Komet Siding Spring, der in Richtung Mars unterwegs ist. Wie Daniel Fischer gestern in seinem Blog Skyweek meldete, wird der Komet C/2013 A1 (Siding Spring) nicht auf dem Mars einschlagen.
Die Angaben beruhen auf neuen Berechnungen der NASA. Anscheinend lassen die aktuellen Beobachtungsdaten, die in die Berechnungen einfließen, bereits solche Vorhersagen zu.

 

Anhand meiner Kometen kann man den Weg erkennen, den ich seit den 1980er Jahren zurückgelegt habe. Schauen Sie sich unten das Bild Raketenjäger an: mit dem Farbgitter und einer Zahnbürste habe ich damals dieses Bild erstellt. Kaum zu glauben!

Fruehwerk 78

Ein Experiment aus den 80er Jahren. Plakafarbe auf Papier, 70 x 100 cm