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Mannomann, alte Nazi-Zombies umnöppeln

Nähh, wat fürn Tach. Gestern hat die Truppe gleich zum Mittach den Siebzehner raus geholt. Glaubse dat? Und ich vertrag doch nix. Bier zum Mittagessen. Im Dienst! Die Chefin war stinkig und et gab auch keine Kohle.

Und dann kurz vor Feierabend, mussten wir die Hütte von zwei alten Stinkstiefeln abklabastern. Irgendwelche fremden, übelrichenden, “grauen Männer in schwarzen Uniformen” wären in ihrem kuscheligen Eigenheim eingedrungen und hätten den Dachboden besetzt. Nazi-Zombies im Pott. Hassenichgesehn!

Wärend wir also aufem Dachboden sind, knabbert so ein Nazi-Zombie den Stinkadores und seine Stinkadora an. Wat ne Schweinerei! Die Chefin war auf 180! Zur Strafe gibbet die Tacken erst übermorgen. Natürlich haben wir noch die Untoten anständig entsorgt. Mannomann.

Ich hasse Nazi-Zombies!
Was Wikipedia über den Film “Dead Snow” weiss.

Hier die Filmkritik von Fusselkopp.

Und hier der Original Movie Trailer!

Mannomann, sind die schnell die Zombies!

Mannomann, sind die schnell die Zombies! Ich will ja nix sagen (darf ich eigentlich auch gar nich), abba heute morgen ging et widda in die Vollen.
Da kommse aufe Arbeit an und schon bisse bis zum Hals im Dreck. Neehneehnehh, ich sach et Dir.
Da wollte mir so ein Untoter doch tatsächlich ausbüchsen! Dat glaubse nich wie fit der noch war. Da konnte unsere Truppe nur hinter her glotzen. Unser Neuer, der Schlipsträger, hat den dann mit der Schüppe erlegt und hat sich dabei so richtig eingesaut. Der Zombie war aber auch saftig, mannomann. Der Neue verschwand erstmal aufm Klo. Der hat sich seine neue Arbeit wohl auch anders vorgestellt 😉
Als er wieder Farbe im Gesicht hatte, hat die Chefin den Schlipsträger dann über den grünen Klee gelobt. Wir sollten uns am Angajemang, also am Einsatz und Fleiß von dem Neuen ein Beispiel nehmen.

Da kann se lange warten!

Un dat aufm Samstag, mannomann.

Mannomann, wat fürn Tach im Pott

Mannomann, wat fürn Tach im Pott! Also ich meine, was für ein Tag im Ruhrgebiet. Entschuldigen Sie meinen Rückfall in das Ruhrpöttische. Es liegt an der emotionalen Belastung durch meinen Nebenjob als Zombie-Jäger. Heute kam da wieder einiges über mich. Und dat alles an Ostern!
Ich wünschte manchmal ich wäre so akademisch nüchtern wie meine Chefin Frau Doktor oder so abgebrüht wie unser Waffenmeister. Mannomann!

Hier mal zwei sehr wichtige Links zum Ruhrpöttische:
http://www.ruhrgebietssprache.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrdeutsch

Und Bücha gibbet auch genuch drübba. Musse nur nachm die grosse Amazone geh’n.

Ach! So blöde Zombies!

Mannomann, Zombies sind ja so was von blöd! Die gehen mir mit ihrer Blödheit echt auf die Nerven. Die können nur fressen und sonst nichts!
Selbst das Ungeziefer hat noch eine Aufgabe in seiner ökologischen Nische. Aber Zombies taugen zu nichts. Nicht mal für Zielübungen (zu langsam). Auch dafür sind diese Untoten zu blöd, mannomann.
Jetzt könnte man sagen, das ist doch die Natur der Zombies unsere Gehirne zu fressen. Aber ich bin kein Sozialdarwinist. Untote waren und sind nicht Teil unserer Gesellschaft. Die sollen sich wie anständige Tote verhälten und wie es sich gehört ihrer zugewiesenen Rolle ausüben: ruhig und gelassen in ihren Gräber vor sich hin verwesen! Das ist ihre Aufgabe und nicht als Zombies anständige Leute anknabbern und dadurch diese vom Steuern zahlen abhalten. Wo kämen wir den hin, wenn in diesem unserem Lande, jeder Untote Angst und Schrecken verbreiten darf.

Mannomann! Endlich ist es raus: es gibt tatsächlich Zombies!

Mannomann, ich habe von meiner Chefin endlich die “Erlaubnis” bekommen über unsere Undercover-Operationen zu berichten! Die neue Sicherheitsfreigabe macht es möglich.
Also: ich bin Mitglied einer verdeckt operierenden, streng geheimen, speziellen Spezialeinheit für spezielle Aufgaben.
Aber eigentlich entsorgen wir nur zombiefizierte Untote.

Also, eigentlich sind wir nur Bestatter mit Waffenschein.

Mit Pumpgun.

Wenn ich dat so lese, hört sich das nicht besonders aufregend an.
Boah ey! Et gibt tasächlich Zombies!!