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Widda ma Zombies innet Krankenhaus, mannomann!

Getz war mein Mudda ma widda in dat Krankenhaus. Is getz jetz nich wichtig wegen wat.

Aber ich hat da schon so ein komisches Gefühl (nich dat mir selber asselig war, dat is mich immer!). Näh, dat war eben nur so ein komisches Gefühl. Und dann, als ich den ersten Zombie im weißen Kittel in dat Krankenhaus sah, da isset mich wie Schuppen aus den Haaren gefallen: ich kann Zombies nich riechen! Glaubse dat?

Dat Krankenhaus war an Zombies erkrankt und ich hab meine Kollegen vonne Spezialeinheit angerufen, die auch sofort zur Stelle waren, dat muß ich getz echt mal lobend erwähnen. Der Schlippsträger holte seinen Baseballschläger raus und sagte irgendwat von Deschawüh und dat in Krankenhäuser doch ofter Untote auftauchen tun als anderswo. Er muß mich dat ma erklären und ob dat Deschawüh wat ansteckendens is.

Ich und mein komisches Gefühl, näh, da hat der Schlippsträger recht, dat muß einfach wat mit Krankenhäuser zu tun haben. Abba so kamen wer letzte Woche dann in unserem Nebenjob endlich mal auf unseren Schnitt. Schließlich sind wir Zombie-Jäger ja Freiberufler. Mannomann!

 

Zombies gegen Feudeltrulla

Die Filzekrattie hatte uns widda sonne Feudeltrulla geschickt. Die sollte bei uns inne Spezialeinheit zum Zombie-Jäger umgeschult werden. Die Schreibtischtäter vonne Filzekrattie hatten dat schon zwei mal probiert, aber dat ging beides mal nich gut aus (ich durfte über deren Versagen nich schreiben, von wegen Schweigepflicht und so).
Aber die Neue, dat muß man anstandslos anerkennen, hat echt wat drauf! Baseballschläger, Pumpgun und Axt kann die alles, auch mit die Tuppadosen kennt die sich aus. Sogar unser Feldwebel is begeistert von der.
Ich selbst konnte ja gar nicht mit ihre Vorgängerinnen, aber ich muß doch sagen, die Neue schlägt sich bisher ganz gut.

Mannomann, sogar die Zombies sind voll des Lobes für unsere neue Feudeltrulla! :mrgreen:

 

Zombies essen auch Handwerker! Mannomann.

So die letzten paar Wochen viel mich getz immer widda ma auf, dat wa den einen oder anderen Handwerker vom Verzehr durch dat untote Gesindel retten mussten. Wat hatten die en Massel, dat wer die noch so gerade eben vor die Zombiefizierung bewahren konnten (natürlich nur durch geschickten Einsatz vom Baseballschläger und der immer widda mächtig sinnvollen Axt)!
So manch einer von dat Volk der Handwerker war eigentlich fix dabei. Die konnten schon ganz gut austeilen und die Zombies auf Distanz halten, bis wir Freiberufler vonne Spezialeinheit dann richtig loslegten und dat untote Gesocks final inne Tupperdose entsorgt haben.
Abba, und dat macht mich doch schon son bissken nachdenklich: da war auch so manch ein anderer weniger agile Eschek von die Zunft dabei, der wohl nicht mehr ganz geschmeidich war. Die Tranfunzeln konnten von Glück sagen, dat wir unseren Nebenjob Ernst nehmen.

Mannomann! Denn Zombies essen auch Handwerker, glaubse dat?

 

Mannomann, Zombies müssen nicht Bus fahren…

…oder mit dem ÖPNV von A nach B kommen. Die Untoten haben et gut! Wir vonne Spezialeinheit haben ja den alten VW Bully, der vom Dicken gekonnt durch die wilden und gefährlichen Gewässer des Straßenverkehrs pilotiert wird.
Aber wat macht man als Zombie-Jäger, wenn man mal keinen fahrbaren Untersatz hat? Genau, man benutzt den kostenpflichtigen öffentlichen Personennahverkehr, kurz ÖPNV.
Getz stellt Euch mal vor, ihr sitzt im Bus und da steigen drei nachlässig gekleidete Männer und ein Schlipsträger zu. Jeder von den vier Typen trägt eine große und offensichtlich schwere Sporttasche mit sich rum, in denen sich Baseballschläger, Uzi, 45er mit Schalldämpfer und ne scharfe Axt befinden.

Ne is klar, dat fällt ja überhaupt nicht auf ;-(

Und schmeißt die Fahrscheine nicht weg, sagte noch unsere Frau Doktor zu uns. Ich bin froh, wenn der Bully wieder außer Werkstatt kommt.

Mannomann, Zombies haben et gut, die brauchen nicht mit dem Bus fahren!